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F e r i e n w o h n u n g e n



ein wichtiger Teil von Bremen:

Das Blockland

Im Blockland dem typisch ländlichen Stadtteil der Freien und Hansestadt Bremen, wohnen ca. 350 Einwohner. Etwa ein Drittel davon arbeitet in der Landwirtschaft. Die Nähe zur Bremer City und zum angrenzenden Landkreis Osterholz ermöglicht, dass Erholung suchende Städter leicht per Fahrrad diese wunderschöne Naturlandschaft erreichen können.


Woher kommt der Name?

Bereits im 12. Jahrhundert begann die Kultivierung und Besiedlung dieses Niederungsbereiches durch die Holländer. Der Name erschien erstmals 1325. Zahlreiche Gräben zerschneiden die Flächen in lange, schmale Blöcke; deshalb "Blockland". Das Blockland ist das größte zusammenhängende landwirtschaftliche Gebiet im Land Bremen. Es mißt ca. 3000 ha. Das Land ist von je her recht naß. Daher wird es über Gräben und Kanäle entwässert, um es für Maschinen befahrbar zu machen. Trotzdem ist nur Grünlandwirtschaft möglich und kein Ackerbau.






Das Wasser

spielte immer eine beherrschende Rolle. Deiche sowie Siel- und Schöpfwerke sind bautechnische Zeugnisse. Deichbrüche traten bis ins 19. Jahrhundert auf und haben zum Teil größere Wasserflächen "Braken" hinterlassen. 

Sie sind heute ideale Biotope für unsere geschützte Tier- und Pflanzenwelt.


Gelebte bäuerliche Tradition

bestimmt den Zusammenhalt im Dorf und lädt den Besucher zu Veranstaltungen ein. Die Blocklander engagieren sich ständig durch vielfältige Aktivitäten. Das Dorfgemeinschaftshaus wurde im wesentlichen durch Eigenleistung des Heimatvereins Blockland e.V. restauriert. Hier finden viele Veranstaltungen und Feste statt.



Attraktives Blockland

Eine intakte Landschaft, Ruhe und Naturgenuß sowie das "Landleben" ergeben den hohen Erlebniswert der Region. Die Möglichkeiten einer erholsamen Freizeitgestaltung sind breit gefächert. Das "Radfahrerparadies" bietet außerdem auch eine ländliche Gastronomie, Übernachtungen in Ferienwohnungen, Fahrradtouren und Torfkahnfahrten.



Alte Fachwerkhäuser

viele noch mit Reetdächern, sind landschafts-prägend für das Blockland. Am zahlreichsten säumen sie noch den Wümmehauptdeich, der hier auf einer Länge von 15 Kilometern den Flußwindungen folgt. 

Alte Fachwerkhäuser zu erhalten, gilt als eine kulturhistorische Verpflichtung.


Die Landschaft

hat einen unverwechselbaren Charakter als Lebens-, Wirtschafts- und Naturraum. Die rund 3.000 ha große, von der Natur und den Menschen gestaltete Kulturlandschaft entlang der Unteren Wümme wird auch heute noch entscheidend von der Landwirtschaft geprägt.